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Warum White Noise uncomfortable sein kann und was Du dagegen tun kannst

28.08.2025 4 mal gelesen 0 Kommentare
  • White Noise kann unangenehm sein, wenn die Lautstärke zu hoch oder der Klang zu schrill eingestellt ist.
  • Ein monotoner Klang kann bei manchen Menschen Unruhe oder Nervosität auslösen.
  • Du kannst verschiedene Geräuschprofile ausprobieren und die Lautstärke an Deine Bedürfnisse anpassen.

Warum kann White Noise für Dich unangenehm sein?

White Noise, also dieses gleichmäßige Rauschen, das viele als angenehm empfinden, kann für Dich zur echten Belastung werden – und das hat handfeste Gründe. Nicht jeder Mensch reagiert gleich auf akustische Reize. Manche Ohren, oder besser gesagt: das dazugehörige Gehirn, interpretieren White Noise nicht als neutrale Hintergrundkulisse, sondern als etwas, das den Körper in Alarmbereitschaft versetzt. Klingt erstmal seltsam, ist aber neurobiologisch erklärbar.

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Ein Grund: Dein Hörsystem filtert Geräusche anders. Bei Menschen mit erhöhter Geräuschempfindlichkeit – sei es durch Hyperakusis, Misophonie oder einfach eine individuelle Disposition – wird White Noise nicht ausgeblendet, sondern drängt sich in den Vordergrund. Das Gehirn versucht, in dem Rauschen Muster oder Bedeutungen zu finden, findet aber keine. Das kann zu einem Gefühl von innerer Unruhe, Stress oder sogar Kopfschmerzen führen.

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Außerdem: White Noise überdeckt nicht nur Störgeräusche, sondern kann auch als zusätzlicher Reiz empfunden werden. Gerade wenn Du sensibel auf Frequenzen oder Lautstärken reagierst, fühlt sich das Rauschen wie ein permanenter, nicht abschaltbarer Begleiter an. Es fehlt die Möglichkeit, das Geräusch zu „ignorieren“ – es bleibt präsent, egal, wie sehr Du Dich bemühst.

Hinzu kommt, dass White Noise für manche Ohren zu monoton oder zu „künstlich“ klingt. Das kann, besonders bei Menschen mit sensorischer Überempfindlichkeit, ein Gefühl von Überforderung oder gar Beklemmung auslösen. Die Folge: Anstatt Dich zu entspannen, bist Du innerlich angespannt – und genau das Gegenteil von dem, was eigentlich erreicht werden soll, tritt ein.

Wie zeigt sich Unwohlsein durch White Noise konkret? Beispiele aus dem Alltag

Unwohlsein durch White Noise kann sich im Alltag auf überraschend unterschiedliche Weise bemerkbar machen. Es bleibt selten beim bloßen Gefühl von „irgendwas stört“. Viele Betroffene berichten von sehr konkreten, teils sogar körperlichen Reaktionen, die sie so bei anderen Geräuschen nicht erleben.

  • Konzentrationsprobleme: Statt produktiv zu arbeiten oder zu entspannen, schweifen die Gedanken ständig ab. Das Rauschen wird zum nervigen Hintergrund, der alles andere überlagert.
  • Reizbarkeit: Nach kurzer Zeit stellt sich Gereiztheit ein. Man fühlt sich schnell genervt, auch von anderen Menschen oder Aufgaben, die eigentlich nichts mit dem Geräusch zu tun haben.
  • Körperliche Symptome: Manche spüren ein unangenehmes Kribbeln im Kopf, andere berichten von Druck auf den Ohren, Kopfschmerzen oder sogar leichtem Schwindel.
  • Fluchtreflex: Das Bedürfnis, den Raum zu verlassen oder das Gerät sofort auszuschalten, ist manchmal so stark, dass es fast schon panisch wirkt.
  • Schlafprobleme: Anstatt beim Einschlafen zu helfen, hält White Noise wach oder sorgt für unruhige Nächte mit häufigem Aufwachen.

Typisch ist auch, dass diese Reaktionen nicht immer sofort auftreten, sondern sich manchmal erst nach längerer Zeit bemerkbar machen. Das kann dazu führen, dass man die Ursache erst spät erkennt und sich fragt: „Warum fühle ich mich eigentlich so angespannt?“

White Noise: Vorteile, Nachteile und sinnvolle Alternativen im Überblick

Aspekt Pro White Noise Contra White Noise Alternativen und Tipps
Lärmmaskierung Deckt Störgeräusche ab und schafft konstanten Hintergrund Kann selbst als störender, monotoner Reiz empfunden werden Leise Naturklänge (z.B. Regen, Wellen), individuell gemixte Sounds
Konzentration & Entspannung Hilft manchen, sich zu fokussieren oder zu entspannen Gedanken schweifen ab, Konzentration leidet bei Unverträglichkeit Instrumentale Musik, ruhige Playlists, flexible Klang-Auswahl
Stress & Unwohlsein Kann bei einigen Stressgefühle reduzieren Führt bei Geräuschempfindlichkeit zu Stress, Reizbarkeit, Fluchtreflex Atemübungen, kurze Auszeiten in der Stille, progressive Entspannung
Schlafen Vereinfacht das Einschlafen für bestimmte Personen Verursacht bei anderen Schlafprobleme, Unruhe, Kopfschmerzen Routinen entwickeln, Naturklänge, sanfter Gehörschutz
Soziale Aspekte Praktisch in Gemeinschaftsräumen gegen Lärm Gefühl von Zwang oder sozialer Isolation, wenn White Noise Pflicht ist Offene Gespräche, Austausch mit anderen, individuelle Lösungen vorschlagen

Welche Faktoren führen dazu, dass White Noise als störend empfunden wird?

Ob White Noise als störend empfunden wird, hängt von mehreren, oft wenig offensichtlichen Faktoren ab. Diese Einflüsse sind individuell sehr verschieden und können sich im Alltag subtil oder deutlich bemerkbar machen.

  • Frequenzzusammensetzung: White Noise enthält alle hörbaren Frequenzen gleichmäßig. Für manche Menschen sind bestimmte Frequenzbereiche besonders unangenehm oder lösen sogar Unbehagen aus.
  • Lautstärke und Dynamik: Schon geringe Unterschiede in der Lautstärke können entscheidend sein. Was für den einen kaum wahrnehmbar ist, wirkt auf andere bereits als dröhnend oder aufdringlich.
  • Persönliche Hörverarbeitung: Die Art, wie das Gehirn Geräusche filtert und bewertet, ist nicht bei allen gleich. Wer Schwierigkeiten hat, unwichtige Geräusche auszublenden, nimmt White Noise oft als besonders präsent wahr.
  • Vorbelastungen und Erfahrungen: Wer negative Erfahrungen mit monotonen Geräuschen gemacht hat, entwickelt schneller eine Abneigung gegen White Noise. Auch Erinnerungen an unangenehme Situationen können die Wahrnehmung beeinflussen.
  • Stimmung und Tagesform: An Tagen mit hoher Anspannung oder Erschöpfung reagieren viele Menschen empfindlicher auf gleichmäßige Hintergrundgeräusche.
  • Technische Qualität der Quelle: Rauschen aus billigen Lautsprechern oder schlecht abgestimmten Geräten klingt oft harscher und unangenehmer als hochwertig produzierte Klangquellen.

Diese Faktoren wirken oft zusammen und können sich gegenseitig verstärken. Das erklärt, warum White Noise an einem Tag erträglich erscheint und am nächsten kaum auszuhalten ist.

Erfahrungsberichte: Wenn White Noise mehr Stress als Entlastung bringt

Viele Menschen schildern in Online-Foren und Selbsthilfegruppen, dass White Noise für sie alles andere als entspannend ist. Statt einer Beruhigung berichten sie von wachsender innerer Unruhe und dem Gefühl, „eingeschlossen“ zu sein. Besonders auffällig: Einige Betroffene fühlen sich durch das konstante Rauschen sogar sozial isoliert, weil sie sich nicht trauen, das Problem offen anzusprechen.

  • Unfreiwillige Anpassung: In Gemeinschaftsbüros oder WGs wird White Noise oft als Standardlösung gegen Lärm eingesetzt. Wer darunter leidet, fühlt sich gezwungen, sich anzupassen, obwohl das eigene Wohlbefinden leidet.
  • Fehlende Alternativen: Viele berichten, dass sie sich durch die allgegenwärtige Empfehlung von White Noise ausgeschlossen fühlen. Es fehlt an Informationen über andere Wege zur Geräuschregulation.
  • Missverständnisse im Umfeld: Das Umfeld reagiert häufig mit Unverständnis oder Bagatellisierung. Aussagen wie „Das ist doch nur ein bisschen Rauschen“ führen dazu, dass Betroffene sich mit ihrem Stress alleingelassen fühlen.
  • Verstärkung von Stresssymptomen: In manchen Fällen werden bereits bestehende Symptome wie Nervosität, Kopfschmerzen oder Schlafprobleme durch White Noise noch verstärkt.

Diese Erfahrungen zeigen, dass die individuelle Wahrnehmung von White Noise sehr unterschiedlich ist und Standardlösungen nicht für alle funktionieren. Ein offener Austausch über Alternativen wird von vielen als dringend notwendig empfunden.

Alternative Strategien: Was kannst Du tun, wenn White Noise nicht hilft?

Wenn White Noise für Dich keine Erleichterung bringt, gibt es glücklicherweise andere Wege, um mit störenden Geräuschen oder innerer Unruhe umzugehen. Die folgenden Strategien sind praxiserprobt und bieten Dir Alternativen, die Du individuell anpassen kannst.

  • Individuelle Klanglandschaften: Statt monotonem Rauschen kannst Du gezielt leise Naturgeräusche, wie Regen, Blätterrauschen oder Meereswellen, ausprobieren. Viele Menschen empfinden diese Klänge als weniger aufdringlich und beruhigender.
  • Sanfte Musik oder Melodien: Instrumentale Musik ohne Gesang, ruhige Klavierstücke oder dezente Ambient-Sounds können helfen, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, ohne zu überfordern.
  • Flexible Geräuschquellen: Nutze Apps oder Geräte, bei denen Du Lautstärke, Frequenzbereich und Klangfarbe selbst einstellen kannst. So findest Du leichter einen Ton, der für Dich passt.
  • Kurze Auszeiten: Gönn Dir bewusst stille Momente, in denen Du alle künstlichen Geräusche ausschaltest. Auch kurze Pausen ohne akustische Reize können Wunder wirken.
  • Gezielte Entspannungstechniken: Atemübungen, progressive Muskelentspannung oder Achtsamkeitsübungen helfen, die innere Anspannung zu reduzieren, wenn Dich Geräusche stressen.
  • Sanfter Gehörschutz: Spezielle Ohrstöpsel, die nur bestimmte Frequenzen dämpfen, ermöglichen Dir, störende Geräusche auszublenden, ohne Dich komplett von der Umwelt abzuschotten.
  • Routinen für den Alltag: Entwickle feste Abläufe, die Dir Sicherheit geben – zum Beispiel eine abendliche Entspannungsphase ohne Technik oder Lärmquellen.

Es lohnt sich, verschiedene Ansätze auszuprobieren und zu kombinieren. So findest Du heraus, was Dir wirklich guttut – und musst Dich nicht mit einer Lösung zufriedengeben, die für Dich einfach nicht passt.

Individuelle Maskierungsgeräusche als Lösung: Musik, Naturklänge und mehr

Individuelle Maskierungsgeräusche bieten Dir eine flexible Möglichkeit, störende Umgebungsgeräusche zu überdecken, ohne Dich mit unangenehmem White Noise zu belasten. Der Clou: Du kannst gezielt Klänge wählen, die Deinem persönlichen Empfinden entsprechen und sich positiv auf Deine Stimmung auswirken.

  • Musik nach Maß: Wähle gezielt Musikrichtungen, die Dich nicht ablenken oder überfordern. Minimalistische elektronische Klänge, sanfte Jazz-Improvisationen oder sphärische Soundscapes sind oft besonders geeignet. Viele Streamingdienste bieten spezielle Playlists für Konzentration oder Entspannung an.
  • Naturklänge als sanfte Begleiter: Vogelgezwitscher, leises Bachplätschern oder das Knistern eines Lagerfeuers wirken für viele Menschen beruhigend und können eine angenehme, natürliche Atmosphäre schaffen. Solche Klänge sind als Endlosschleifen in Apps oder auf Plattformen wie YouTube verfügbar.
  • Personalisierte Klangmischungen: Mit speziellen Apps kannst Du verschiedene Geräusche kombinieren und individuell anpassen. So entsteht ein einzigartiger Soundteppich, der exakt auf Deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
  • Räumliche Akustik nutzen: Auch das bewusste Öffnen eines Fensters, um entfernte Stadtgeräusche oder Wind zu hören, kann eine wohltuende Alternative sein. Manchmal ist das „echte Leben“ als Hintergrund angenehmer als künstlich erzeugte Klänge.
  • Technische Hilfsmittel: Moderne Kopfhörer mit Geräuschfilterung ermöglichen es, störende Frequenzen gezielt auszublenden, während gewünschte Klänge durchgelassen werden. So kannst Du Deinen akustischen Raum noch individueller gestalten.

Der Schlüssel liegt darin, auf die eigenen Vorlieben zu hören und verschiedene Klangoptionen auszuprobieren. So findest Du mit etwas Geduld genau die Geräuschkulisse, die Dich unterstützt, statt Dich zu belasten.

Wann ist medizinische Abklärung bei White-Noise-Unwohlsein sinnvoll?

Eine medizinische Abklärung ist ratsam, wenn Dein Unwohlsein durch White Noise über das normale Maß hinausgeht oder sich mit anderen auffälligen Symptomen verbindet. Besonders aufmerksam solltest Du werden, wenn folgende Anzeichen auftreten:

  • Langanhaltende oder zunehmende Beschwerden: Das Unbehagen bleibt über Wochen bestehen oder verstärkt sich sogar, unabhängig davon, ob Du White Noise hörst oder nicht.
  • Kombination mit Hörveränderungen: Plötzliche Schwerhörigkeit, Ohrgeräusche (wie Tinnitus), Druckgefühl oder Schmerzen im Ohr treten zusätzlich auf.
  • Beeinträchtigung des Alltags: Du meidest gezielt Situationen, in denen Geräusche auftreten könnten, oder Deine Leistungsfähigkeit in Schule, Beruf oder Privatleben leidet spürbar.
  • Psychische Begleiterscheinungen: Es entwickeln sich Ängste, Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen im Zusammenhang mit Geräuschen.
  • Vorerkrankungen oder Risikofaktoren: Du hast bekannte neurologische, psychische oder HNO-Erkrankungen, die mit einer veränderten Geräuschwahrnehmung einhergehen können.

In diesen Fällen kann eine gezielte Diagnostik durch HNO-Ärzt:innen, Hörakustiker:innen oder spezialisierte Psycholog:innen helfen, die Ursache zu klären und passende Behandlungswege zu finden. Zögere nicht, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen – je früher, desto besser.

Praxis-Tipps: Soforthilfe bei akuter Überforderung durch White Noise

Akute Überforderung durch White Noise kann blitzschnell auftreten und verlangt nach Sofortmaßnahmen, die wirklich greifen. Hier findest Du praxisnahe Tipps, die direkt im Alltag umsetzbar sind – auch wenn’s mal richtig brennt:

  • Geräuschquelle sofort ausschalten: Klingt banal, aber der erste Schritt ist, das White Noise direkt zu stoppen. Reagiere schnell, um die Belastung nicht weiter aufzubauen.
  • Kurzer Rückzug an einen ruhigeren Ort: Wechsle für ein paar Minuten in einen anderen Raum oder gehe, wenn möglich, kurz ins Freie. Schon ein Tapetenwechsel kann helfen, das Nervensystem zu beruhigen.
  • Kühle Reize nutzen: Halte Deine Handgelenke unter kaltes Wasser oder lege Dir ein kühles Tuch in den Nacken. Der Temperaturreiz kann helfen, die akute Stressreaktion zu unterbrechen.
  • Gezielte Atemtechnik: Atme langsam und tief durch die Nase ein, halte kurz die Luft an und atme dann langsam durch den Mund aus. Wiederhole das einige Male, um die innere Anspannung abzubauen.
  • Körperliche Mini-Aktivität: Strecke Dich, schüttle kurz die Arme aus oder gehe ein paar Schritte auf und ab. Bewegung hilft, überschüssige Energie abzubauen und das Stresslevel zu senken.
  • Sensorische Ablenkung: Beschäftige Deine Sinne gezielt mit etwas anderem – zum Beispiel ein Stück Obst essen, an einem Duftöl riechen oder mit den Fingern eine strukturierte Oberfläche ertasten.
  • Notfall-Playlist bereithalten: Lege Dir eine Playlist mit beruhigenden oder positiv besetzten Klängen an, die Du im Akutfall schnell abspielen kannst. So hast Du eine sofort verfügbare Alternative parat.

Manchmal braucht es keine großen Lösungen, sondern kleine, schnelle Handgriffe. Probiere verschiedene Soforthilfen aus, um herauszufinden, was für Dich am besten funktioniert – und halte Deine Favoriten griffbereit.

Austausch mit anderen: Wo findest Du Unterstützung und weitere Ideen?

Der Austausch mit anderen Betroffenen eröffnet Dir oft völlig neue Perspektiven und Lösungsansätze, auf die Du allein vielleicht nie gekommen wärst. Gerade wenn White Noise für Dich nicht funktioniert, lohnt es sich, gezielt nach Gruppen oder Foren zu suchen, in denen Erfahrungen zu Geräuschempfindlichkeit oder alternativen Strategien geteilt werden.

  • Online-Communities: Plattformen wie spezielle Subreddits, Facebook-Gruppen oder Foren für Hochsensible bieten einen geschützten Raum, um Fragen zu stellen und Tipps zu erhalten. Hier findest Du Menschen, die ähnliche Probleme haben und offen über ihre Wege berichten.
  • Selbsthilfegruppen vor Ort: In vielen Städten gibt es Treffen für Menschen mit besonderen Sinnesempfindlichkeiten. Diese Gruppen sind oft über Beratungsstellen, Selbsthilfekontaktstellen oder Patientenorganisationen zu finden.
  • Fachliche Beratungsangebote: Manche Beratungsstellen oder Kliniken bieten moderierte Gesprächsrunden an, in denen Du Dich mit anderen austauschen und zugleich fachliche Impulse erhalten kannst.
  • Ideen-Pools und Erfahrungsdatenbanken: Auf Webseiten von Patientenorganisationen oder spezialisierten Gesundheitsportalen werden häufig Erfahrungsberichte und praktische Tipps gesammelt, die Dir neue Anregungen liefern können.

Nutze diese Möglichkeiten, um nicht nur Unterstützung zu bekommen, sondern auch aktiv Deine eigenen Erfahrungen einzubringen. Oft entsteht daraus ein wertvoller Dialog, der weit über das Thema White Noise hinausgeht und Dir langfristig mehr Lebensqualität verschafft.

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FAQ: White Noise – Wenn Rauschen mehr stresst als entspannt

Warum empfinden manche Menschen White Noise als unangenehm?

Weißes Rauschen kann für Menschen mit erhöhter Geräuschempfindlichkeit (z.B. Hyperakusis, Misophonie) ein zusätzlicher Reiz sein, statt zu entspannen. Ihr Gehirn filtert White Noise nicht als neutralen Hintergrund, sondern nimmt es besonders stark wahr, was Stress, Unruhe oder sogar Kopfschmerzen auslösen kann.

Welche Symptome können bei Unwohlsein durch White Noise auftreten?

Typisch sind Konzentrationsprobleme, Gereiztheit, Fluchtreflex (z.B. schnell den Raum verlassen wollen), körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Druck auf den Ohren sowie Schlafprobleme. Die Symptome können schleichend oder plötzlich einsetzen.

Welche Faktoren machen White Noise besonders störend?

Die Zusammensetzung der Frequenzen, individuelle Lautstärkeempfindlichkeit, schlechte technische Qualität und die persönliche Hörverarbeitung spielen eine große Rolle. Auch Stress, negative Erfahrungen mit monotonen Geräuschen und die Tagesform beeinflussen die Wahrnehmung.

Welche Alternativen gibt es zu White Noise?

Viele empfinden Naturklänge (Regen, Wald, Meeresrauschen), sanfte Musik oder individuell zusammengestellte Klanglandschaften als angenehmer und weniger belastend. Flexible Apps und Playlists, aber auch gezielte Ruhepausen und sanfter Gehörschutz können helfen.

Wann sollte man wegen Geräuschempfindlichkeit ärztliche Hilfe suchen?

Wenn das Unwohlsein dauerhaft anhält, mit Schmerzen, Angst, Schlafstörungen oder einem deutlichen Rückzug aus Alltagssituationen einhergeht, ist eine medizinische Abklärung ratsam. Besonders wenn Hörveränderungen oder Begleiterkrankungen hinzukommen, sollte professioneller Rat eingeholt werden.

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Zusammenfassung des Artikels

White Noise kann bei geräuschempfindlichen Menschen Stress, Unruhe und körperliche Beschwerden auslösen, statt zu entspannen oder beim Einschlafen zu helfen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Achte auf Deine individuelle Wahrnehmung: Nicht jeder empfindet White Noise als angenehm. Wenn Du Dich durch das Rauschen gestresst, gereizt oder unruhig fühlst, nimm diese Warnsignale ernst und zwinge Dich nicht zur Nutzung.
  2. Teste alternative Klangquellen: Probiere statt monotonem White Noise sanfte Naturklänge, ruhige instrumentale Musik oder individuell gemixte Soundscapes aus. Diese werden von vielen als weniger belastend empfunden und können gezielter auf Deine Bedürfnisse angepasst werden.
  3. Optimiere Lautstärke und Qualität: Schon kleine Änderungen in Lautstärke oder Klangqualität können den Unterschied machen. Nutze hochwertige Lautsprecher und stelle die Geräuschquelle so leise wie möglich ein, um Deine Ohren nicht zu überfordern.
  4. Plane regelmäßige Ruhepausen ein: Gönne Dir immer wieder Momente kompletter Stille, in denen keine künstlichen Geräusche laufen. Das hilft Deinem Nervensystem, sich zu regenerieren und senkt das Stresslevel nachhaltig.
  5. Sprich offen über Deine Bedürfnisse: Wenn White Noise in Gemeinschaftsräumen eingesetzt wird und Du darunter leidest, suche das Gespräch mit Deinem Umfeld. Oft lassen sich durch individuelle Lösungen oder Kompromisse Alternativen finden, die für alle verträglich sind.

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